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An der Grenze zum Ungegenständlichen suche ich nach Bildern, die sowohl inhaltlich als auch formal Bedingungen von Wahrnehmung und Erkenntnis reflexiv darstellen; Spuren, visuelle und gedankliche Assoziationen, Fragmente, Schnittstellen, die ich zu Bildfolgen verknüpfe.
Die einzelnen aufgeschlagenen Seiten des Buches zeigen jeweils immer nur eine Hälfte der jeweiligen kombinierten Fotografien, so daß die Thematik der Schnittstelle als blinder Fleck auch auf der Ebene der Präsentation formuliert wird.
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